"Ich persönlich mache neben meiner eigenen Pitchmarke mindestens noch drei bis vier andere weg." So oder so ähnlich lautet die Standartantwort auf mahnende Rückfragen. Demnach dürfte es eigentlich gar keine Pitchmarken auf den Grüns geben.
Die Realität sieht anders aus. Insbesondere jetzt in den ersten Wochen der Spielsaison, wenn der Boden überdurchschnittlich viel Niederschlag verkraften muss, zeigen sich viele Einschlaglöcher durch Bälle. Auch die Frage der Starter am ersten Tee nach Pitchgabeln zeigt ein Missverhältnis. Erstaunlich viele Spieler ziehen eine solche aus der Tasche – wie sie dann genutzt wird, ist oftmals eine andere Sache.
Pitchmarken beschädigen das Grün und erschweren die Arbeit der Greenkeeper in ihrem Ziel, eine optimal Puttfläche für die Golfer zu präsentieren.
Denken Sie doch bitte bei Ihrer nächste Runde daran und überprüfen das eigene Verhalten - die Grüns und damit alle Golfer werden es Ihnen danken.
Die Realität sieht anders aus. Insbesondere jetzt in den ersten Wochen der Spielsaison, wenn der Boden überdurchschnittlich viel Niederschlag verkraften muss, zeigen sich viele Einschlaglöcher durch Bälle. Auch die Frage der Starter am ersten Tee nach Pitchgabeln zeigt ein Missverhältnis. Erstaunlich viele Spieler ziehen eine solche aus der Tasche – wie sie dann genutzt wird, ist oftmals eine andere Sache.
Pitchmarken beschädigen das Grün und erschweren die Arbeit der Greenkeeper in ihrem Ziel, eine optimal Puttfläche für die Golfer zu präsentieren.
Denken Sie doch bitte bei Ihrer nächste Runde daran und überprüfen das eigene Verhalten - die Grüns und damit alle Golfer werden es Ihnen danken.